Dass er overdressed im
Kaffeehaus sitzt, dämmert dem Herrn Thomas Chorherr bereits. Über seine tägliche Anwendung der Wörter allein und freilich hat er meines Wissens noch nie etwas verlautbart, obwohl die bei der Presse ja irgendwo neben der von ihm genannten Redaktionskrawatte liegen, oder zumindest bis vor zwei drei Jahren gelegen haben müssen, und daher genau für seine Reminiszenzen taugen.