Mit etwas Glück wird man Teile des folgenden von mir verfassten PR-Textes kommende Woche in der NÖN Neunkirchen lesen können:
Florian Karl Dandler hat einen Roman über einen Cowboy und dessen vielfältige Persönlichkeit geschrieben, der im Vindobona-Verlag veröffentlicht wurde. Es ist eine Mischung aus Western, Reisebericht, theologischen Traktaten und pornographischem Schundheft.
Zum Autor.
Florian Karl Dandler begann im Alter von 14 Jahren, das „Tagebuch von Charlie Charles“ aufzuzeichnen. Damals spielt er noch mit Playmobil Cowboys und Indianern, seine jugendliche Fantasie erschafft die Romanfigur Charlie Charles, die im Wilden Westen Duelle eingeht, Gangster verfolgt, sich mit Indianern verbrüdert.
»Es ist ein Entwicklungsroman«, sagt der 23-jährige Autor, der das Buch unter dem Pseudonym Florian Karl veröffentlichen ließ. „Da wir jedes Jahr in den Ferien auf Urlaub geflogen sind, geht auch Charlie Charles auf Reisen.“
Als Dandler Theologie studiert, begegnet sein amerikanischer Romanheld im österreichischen Dorf seiner Vorfahren einem charismatischen Prediger.
Es ist die Story, die diese Lebensabschnitte auf spannende Art neu schildert und zueinanderführt!